Das neu gestaltete Logo der Stiftung garantiert eine hohe Wiedererkennbarkeit und einen professionellen Auftritt – national wie international. Eindeutig definierte Positionierungen, Abstände und Schutzräume erlauben ausreichend Flexibilität im Einsatz und schaffen dabei einen stringenten Rahmen der Nutzung.
Metaphorisch statt plakativ – einzigartig und wiedererkennbar: Das Logo der Stiftung fügt sich nahtlos in das neu entwickelte Corporate Design-System ein und spiegelt dabei die Kernwerte der Marke wieder.
Aus der Bildmarke leitet sich die nach oben strebende Diagonale als prägendes Bildelement ab. Sie wird ergänzt durch eine Linienschraffur und in einer strahlenden Farbwelt angewandt. Die Stiftung wird moderner, dynamischer und visuell abwechslungsreicher – wie das gesellschaftliche und politische Leben in Deutschland auch.
Ein Passepartout im Gestaltungsraster bildet einen visuellen Rahmen, um flexible Inhalte zu präsentieren. So bietet das Design der Konrad-Adenauer-Stiftung einen konstante Bühne für wechselnde Inhalte, die auf unterschiedlichen Ebenen die Vielschichtigkeit der Stiftung verdeutlichen. Eine Vielzahl an Leseebenen schaffen klare Hierarchien und erleichtern die Aufnahme der Texte.
Gestalterische ebenen, Überlagerungen und Transparenzen stehen für die offenheit und Vielschichtigkeit der Themen und Menschen in der Stiftung.
Die Geschäftsunterlagen vermitteln im professionellen Kontext einen ersten Eindruck der Stiftung. Ihre einheitliche Gestaltung garantiert einen angemessenen Auftritt nach außen und bietet flexible Möglichkeiten in der Anwendung für die Nutzerinnen und Nutzer der Konrad-Adenauer-Stiftung.
intuitiv anwendbar und clever umgesetzt: office-vorlagen und Geschäftsausstattung zur Präsentation und dokumentation.
Das Corporate Design Manual bildet den Leitfaden für die Verwendung der Gestaltungselemente, um so einen konsequenten und starken Markenauftritt zu gewährleisten. Hier wird der Einsatz der Basiselemente der Konrad-Adenauer-Stiftung, ihrer wichtigsten Kommunikationsmittel und der Standard-Publikationen definiert. Es stellt sicher, dass die Kommunikation einheitlich bleibt, bietet dabei gleichzeitig gestalterische Freiräume für besondere Formate, spezielle Inhalte und aufregende Medien.